Nicht aufs Glatteis begeben, Winterdienst nutzen!

Glatteis beherbergt viele Tücken: Einmal betreten, besteht die Gefahr, auszurutschen und sich zu verletzen. Von einfachen Schrammen können diese Verletzungen sogar bis hin zu Knochenbrüchen reichen. Oftmals wird die Gefahr komplett unterschätzt. Wir zeigen Ihnen, wann sie mit Glatteis rechnen müssen, was seine Gefahren sind und was Sie selbst gegen Glatteis, vor allem in Berlin, tun können.

Gefahren von Glatteis

Wie bereits im Einleitungstext beschrieben, kann Glatteis zu vielen Gefahren führen. Allgemein betrachtet führt Glatteis zu Rutschgefahr. Auf der Straße zieht das beispielsweise längere Bremswege, mögliches Durchdrehen der Reifen oder Schleudergefahr mit sich. Aber auch als Fußgänger sind Sie nicht geschützt: Vor allem auf nicht-ebenen Wegen besteht die Gefahr, auszurutschen, was durchaus zu sehr unangenehmen Verletzungen führen kann.

Lösungen gegen Glatteis

Als Anlieger sind Sie hier in Berlin gesetzlich dazu verpflichtet, Ihre Wege zu räumen und diese zu bestreuen. Sollten Sie dies nicht tun und es aus diesem Grund zu Verletzungen von Nutzern dieser Wege kommen, können Sie rechtlich dafür verantwortlich gemacht werden. Lassen Sie es also gar nicht hierzu kommen! Doch auch hier lungert eine Gefahr: In kalten Wintertagen besteht die Gefahr, dass Sie selbst auf dem Glatteis ausrutschen, gerade dann, wenn Sie streuen wollen. Damit dies nicht passiert, sollten Sie einen Winterdienst in Berlin nutzen. Ihre Wege werden für Sie morgens geräumt, ohne dass Sie sich hierfür in Gefahr begeben müssen.

Zeiten von Glatteis

Allgemein gilt: Glatteisgefahr beginnt bereits mit einer Temperatur von +4°C. Die Gefahr ist zumeist typisch für die Winterjahreszeit, kann aber auch zu anderen Zeitpunkten auftreten. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie regelmäßig nach Unwetterwarnungen vom Deutschen Wetterdienst Ausschau halten. Diese finden Sie problemlos online auf zahlreich verfügbaren Internetseiten zu diesem Thema.