Umzug in der Hauptstadt

Ein Umzug ist fast immer eine aufwendige Sache und nimmt in der Regel viel Zeit und Arbeit in Anspruch, sei es bei der Vorbereitung oder am Umzugstag selbst. Und wer sich entschließt innerhalb der Hauptstadt umzuziehen, der wird in der Regel mit noch mehr Aufwand und Problemen konfrontiert werden als es zum Beispiel auf dem Land der Fall wäre. Nimmt man sich aber Zeit das Ganze genau zu organisieren, kann auch hier der Umzug reibungslos ablaufen.

Was sollte im Vorfeld organisiert werden?

Natürlich sollte man sich früh genug nach einer neuen Wohnung umsehen. Ist man beispielsweise gezwungen die alte Wohnung zu verlassen und steht durch einen festgelegten Termin unter Zeitdruck, darf man die Wohnungssuche nicht schleifen lassen. Ist die passende Wohnung gefunden und alles Nötige mit dem zukünftigen Vermieter geklärt, kann man sich dem Vermessen der Wohnung widmen. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, welche Möbel man mitnehmen möchte und was alles neu gekauft werden muss. Gerade bei einem Umzug ist es wichtig zu wissen, welches Inventar am Umzugstag mitgenommen und welches entsorgt werden soll.

Der Umzugstag

Hat man sich entschlossen die Möbel aus der alten Wohnung mitzunehmen, sollten diese am Tag des Umzugs schon abgebaut und fertig zum Verladen sein. Eine Umzugsfirma kann dabei sehr hilfreich sein, da sie nicht nur den erforderlichen Umzugswagen, sondern auch Personal bereitstellt, das beim Verladen behilflich ist. Man sollte auch auf jeden Fall frühzeitig Schilder aufstellen, die den Anwohnern mitteilen, dass der Bereich vor dem Hauseingang wegen Umzug frei gehalten werden soll, denn die schweren Möbel noch durch die halbe Stadt tragen zu müssen wünscht sich wohl niemand.